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19. Juni 2017
Doku: Geheimnisse früher Hochkulturen
Ist die Geschichte die uns in der Schule beigebracht wird, wirklich die Wahrheit? Monolitische Strukturen rund um den Globus, teils tief unter Wasser lassen auf etwas anderes schließen: Gibt es noch eine andere Wahrheit?
Von Natascha Neufuß
Muss die Geschichte neu geschrieben werden?
Unsere Vorfahren haben allen Anschein nach, über ganz andere Kenntnisse verfügt, als wir ihnen heute zutrauen. Ihre Bauwerke und deren präzise astronomische Ausrichtung lassen darauf schließen. Je älter die Strukturen, desto besser und genauer die bauliche Ausführung. Ebenfalls interessant ist die Tatsache das sich die Techniken, mit denen die Bauwerke errichtet wurden auffällig gleichen. Ein Beispiel: Die Mauern im peruanischen Maccu Piccu, der Stadt über den Wolken, ähneln auffällig Mauern im Osirion in Abydos. Dies liegt allerdings in Ägypten! Mehrere tausend Kilometer entfernt: Die Stätten liegen sogar auf verschiedenen Kontinenten!
„Signifikante Ähnlichkeiten unterschiedlicher Kulturen, die zu unterschiedlichen Zeiten existiert haben sollen, fallen ins Auge.“
Gab es Kontakte? Wie erklärt sich sonst das globale Phänomen der Pyramiden und vor allem auch ihre immer astronomische Ausrichtung nach Sternenkonstellationen entlang einer Linie am Äquator? Fakt ist, unsere Vorfahren können keine zurückgebliebenen Höhlenmenschen gewesen sein, wie unsere Schulmeinung uns weiß machen will. Perfekt geplante, riesengroße Anlagen, künstliche Wasserläufe und riesige künstliche Seen alles in perfekter Ausführung. Können Steinzeitmenschen solch eine Präzision erreichen?
Rätselhafte Monumente unter Wasser
Vor einigen Jahren wurde die Öffentlichkeit auf mysteriöse Unterwasserstrukturen vor der Küste Japans aufmerksam: Die als Yonaguni-Monument bekannten Gesteinsformationen liegen im äußersten Südwesten Japans, nahe der Insel Yonaguni im Ostchinesischen Meer. Die als Unterwasserpyramiden bekannten Strukturen umfassen ein Areal von rund fünf Quadratkilometern und befinden sich heute rund 25 Meter unter der Wasseroberfläche. Diese Tatasche weist darauf hin das die Strukturen vor 10.000 Jahren oberhalb der Wasseroberfläche gelegen haben müssen, denn erst das Abschmelzen der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit, gab der Welt ihr heutiges Gesicht. Seit geschätzten 8.000 Jahren liegt das Yonaguni Monument unter Wasser. Archäologen und Wissenschaftler sind sich uneins ob es sich bei der Struktur um eine natürliche geografische Formation handelt oder ob sie tatsächlich von Menschenhand erbaut worden sind. Wenn man sich die Ausführung anschaut, erscheint dies allerdings wenig abwegig: Exakte Proportionen, kreisrunde Löcher und gerade Kanten scheinen nicht natürlichen Ursprungs zu sein, was meint ihr?
Gibt es eine globale Verbindung?
„Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, aber bereits aus anderen Dokumentationen besteht der Verdacht seitens einiger Wissenschaftler, das diese Völker in Kontakt zu einander gestanden haben könnten. Zu viele Parallelen deuten darauf hin. Auffälligkeiten in der astronomischen Ausrichtung lassen den Verdacht aufkommen und vieles anderes lässt darauf schließen.“
Gab es eine global vernetzte Kultur oder sind vielleicht doch Außerirdische die Ursache für die frühe Präzision unserer Vorfahren? Wissenschaftler wie Erich von Däniken, der Vorreiter der Präaustronautik, weisen schon seit über zwanzig Jahren darauf hin:
„Alte Texte aus vielen Kulturen weltweit sprechen von Göttern die vom Himmel kamen und der Menschheit ihr Wissen vermittelten. Überlieferungen dieser Art gibt es im altindischen Mahabarata, die altägyptische Mythologie fußt auf diesem Gedanken und selbst in der Bibel lesen wir von Engeln die vom Himmel kamen. Dieser Gedanke, der Kulturbringer die vom Himmel kamen existiert weltweit.“
Sind in all den Kulturen zufällig die selben Gedanken entstanden, haben sie zufällig ähnliche Bauwerke errichtet und sie zufällig auf eine ähnliche Weise ausgerichtet? Woher hatten unsere Vorfahren das enorme astronomische Wissen? Die alten Völker Südamerikas kannten die Präzision, also die Abweichung in der Erdrotation, die sich daraus ergibt das unser Plantet eben keine perfekte Kugel ist, sondern eher einer Kartoffel gleicht. Diese minimale Abweichung in der Rotation wird erst deutlich wenn man einen kompletten Rotationszyklus beobachtet. Das Problem; Dieser beträgt rund 26.000 Jahre! Konnten unsere Vorfahren dieses Wissen aus eigener Kraft erwerben? Dazu kommt das Wissen um die äußeren Planten unseres Sonnensystems, wie beispielsweise Pluto. Dieser wurde erst im 19. Jahrhundert „wiederentdeckt“, die Maya kannten ihn allerdings schon viele hundert Jahre vorher. Wie war dies möglich? Weiter kurios: Die Mehrzahl der antiken Stätten rund um die Welt bildet Sternenkonstellationen ab, die so wie die Bauwerke sie darstellen vor rund 10. 000 am Himmel gestanden haben. Gibt es eine Verbindung? Was hat es mit diesem Zeitraum auf sich, gibt es eine Botschaft hinter diesen Tataschen? Muss die Geschichte neu geschrieben werden? Macht euch euer eigens Bild!
Doku: 10.500 B.C: Geheimnisse der Hochkuturen
Von Natascha Neufuß
Muss die Geschichte neu geschrieben werden?
Unsere Vorfahren haben allen Anschein nach, über ganz andere Kenntnisse verfügt, als wir ihnen heute zutrauen. Ihre Bauwerke und deren präzise astronomische Ausrichtung lassen darauf schließen. Je älter die Strukturen, desto besser und genauer die bauliche Ausführung. Ebenfalls interessant ist die Tatsache das sich die Techniken, mit denen die Bauwerke errichtet wurden auffällig gleichen. Ein Beispiel: Die Mauern im peruanischen Maccu Piccu, der Stadt über den Wolken, ähneln auffällig Mauern im Osirion in Abydos. Dies liegt allerdings in Ägypten! Mehrere tausend Kilometer entfernt: Die Stätten liegen sogar auf verschiedenen Kontinenten!
„Signifikante Ähnlichkeiten unterschiedlicher Kulturen, die zu unterschiedlichen Zeiten existiert haben sollen, fallen ins Auge.“
Gab es Kontakte? Wie erklärt sich sonst das globale Phänomen der Pyramiden und vor allem auch ihre immer astronomische Ausrichtung nach Sternenkonstellationen entlang einer Linie am Äquator? Fakt ist, unsere Vorfahren können keine zurückgebliebenen Höhlenmenschen gewesen sein, wie unsere Schulmeinung uns weiß machen will. Perfekt geplante, riesengroße Anlagen, künstliche Wasserläufe und riesige künstliche Seen alles in perfekter Ausführung. Können Steinzeitmenschen solch eine Präzision erreichen?
Rätselhafte Monumente unter Wasser
Vor einigen Jahren wurde die Öffentlichkeit auf mysteriöse Unterwasserstrukturen vor der Küste Japans aufmerksam: Die als Yonaguni-Monument bekannten Gesteinsformationen liegen im äußersten Südwesten Japans, nahe der Insel Yonaguni im Ostchinesischen Meer. Die als Unterwasserpyramiden bekannten Strukturen umfassen ein Areal von rund fünf Quadratkilometern und befinden sich heute rund 25 Meter unter der Wasseroberfläche. Diese Tatasche weist darauf hin das die Strukturen vor 10.000 Jahren oberhalb der Wasseroberfläche gelegen haben müssen, denn erst das Abschmelzen der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit, gab der Welt ihr heutiges Gesicht. Seit geschätzten 8.000 Jahren liegt das Yonaguni Monument unter Wasser. Archäologen und Wissenschaftler sind sich uneins ob es sich bei der Struktur um eine natürliche geografische Formation handelt oder ob sie tatsächlich von Menschenhand erbaut worden sind. Wenn man sich die Ausführung anschaut, erscheint dies allerdings wenig abwegig: Exakte Proportionen, kreisrunde Löcher und gerade Kanten scheinen nicht natürlichen Ursprungs zu sein, was meint ihr?
Gibt es eine globale Verbindung?
„Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, aber bereits aus anderen Dokumentationen besteht der Verdacht seitens einiger Wissenschaftler, das diese Völker in Kontakt zu einander gestanden haben könnten. Zu viele Parallelen deuten darauf hin. Auffälligkeiten in der astronomischen Ausrichtung lassen den Verdacht aufkommen und vieles anderes lässt darauf schließen.“
Gab es eine global vernetzte Kultur oder sind vielleicht doch Außerirdische die Ursache für die frühe Präzision unserer Vorfahren? Wissenschaftler wie Erich von Däniken, der Vorreiter der Präaustronautik, weisen schon seit über zwanzig Jahren darauf hin:
„Alte Texte aus vielen Kulturen weltweit sprechen von Göttern die vom Himmel kamen und der Menschheit ihr Wissen vermittelten. Überlieferungen dieser Art gibt es im altindischen Mahabarata, die altägyptische Mythologie fußt auf diesem Gedanken und selbst in der Bibel lesen wir von Engeln die vom Himmel kamen. Dieser Gedanke, der Kulturbringer die vom Himmel kamen existiert weltweit.“
Sind in all den Kulturen zufällig die selben Gedanken entstanden, haben sie zufällig ähnliche Bauwerke errichtet und sie zufällig auf eine ähnliche Weise ausgerichtet? Woher hatten unsere Vorfahren das enorme astronomische Wissen? Die alten Völker Südamerikas kannten die Präzision, also die Abweichung in der Erdrotation, die sich daraus ergibt das unser Plantet eben keine perfekte Kugel ist, sondern eher einer Kartoffel gleicht. Diese minimale Abweichung in der Rotation wird erst deutlich wenn man einen kompletten Rotationszyklus beobachtet. Das Problem; Dieser beträgt rund 26.000 Jahre! Konnten unsere Vorfahren dieses Wissen aus eigener Kraft erwerben? Dazu kommt das Wissen um die äußeren Planten unseres Sonnensystems, wie beispielsweise Pluto. Dieser wurde erst im 19. Jahrhundert „wiederentdeckt“, die Maya kannten ihn allerdings schon viele hundert Jahre vorher. Wie war dies möglich? Weiter kurios: Die Mehrzahl der antiken Stätten rund um die Welt bildet Sternenkonstellationen ab, die so wie die Bauwerke sie darstellen vor rund 10. 000 am Himmel gestanden haben. Gibt es eine Verbindung? Was hat es mit diesem Zeitraum auf sich, gibt es eine Botschaft hinter diesen Tataschen? Muss die Geschichte neu geschrieben werden? Macht euch euer eigens Bild!
Doku: 10.500 B.C: Geheimnisse der Hochkuturen
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