So sichert man sich sein Traum-Studium
11. Mai 2011
Beim Bewerben nach dem Abitur sollte nicht alles dem Zufall überlassen werden. Wer sich sicher ist, welches Berufsziel es sein soll, hat viele Möglichkeiten, sich seinen Traum-Studienplatz zu sichern.
Dabei reicht es nicht, sich an der einen Wunsch-Uni zu bewerben. Je mehr Bewerbungen man verschickt, desto bessere Chancen auf einen der begehrten Bachelorplätze hat man. Außerdem ist es klug, sich nicht nur an den bekanntesten Universitäten zu bewerben, sondern es an unbekannteren Standorten zu versuchen. Die Bewerberzahlen sind in Ostdeutschland weit niedriger als im Rest des Landes.
Darüber hinaus ist es sinnvoll, sich vor dem Eintritt in die Oberstufe über Kriterien bei der Bewerberauswahl der gewünschten Universitäten zu informieren. So kann man seine Kurse gezielt auswählen und sich auf möglich Tests vorbereiten. Sollte es dennoch nicht klappen, kann man sein Glück im Losverfahren versuchen oder das konkurrenzärmere Sommersemester abwarten und sich bis dahin durch Praktika begehrter machen.
Es lohnt sich immer, sich über Alternativen zu informieren. Sei es ein thematisch etwas anders ausgerichteter Studiengang oder lediglich ein anders benannter; man sollte die Augen immer offen halten und wenn nötig vorher eine passende Ausbildung machen, um seinen eigenen Horizont zu erweitern, anstatt deprimiert auf das nächste Bewerbungsverfahren zu warten.
Dabei reicht es nicht, sich an der einen Wunsch-Uni zu bewerben. Je mehr Bewerbungen man verschickt, desto bessere Chancen auf einen der begehrten Bachelorplätze hat man. Außerdem ist es klug, sich nicht nur an den bekanntesten Universitäten zu bewerben, sondern es an unbekannteren Standorten zu versuchen. Die Bewerberzahlen sind in Ostdeutschland weit niedriger als im Rest des Landes.
Darüber hinaus ist es sinnvoll, sich vor dem Eintritt in die Oberstufe über Kriterien bei der Bewerberauswahl der gewünschten Universitäten zu informieren. So kann man seine Kurse gezielt auswählen und sich auf möglich Tests vorbereiten. Sollte es dennoch nicht klappen, kann man sein Glück im Losverfahren versuchen oder das konkurrenzärmere Sommersemester abwarten und sich bis dahin durch Praktika begehrter machen.
Es lohnt sich immer, sich über Alternativen zu informieren. Sei es ein thematisch etwas anders ausgerichteter Studiengang oder lediglich ein anders benannter; man sollte die Augen immer offen halten und wenn nötig vorher eine passende Ausbildung machen, um seinen eigenen Horizont zu erweitern, anstatt deprimiert auf das nächste Bewerbungsverfahren zu warten.
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