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Das Abitur in der Tasche, den Kopf voller Wissen, die Nase hoch und ein Ziel vor Augen: Die Universität. Wer alle Strapazen Rund um die Suche nach dem richtigen Studienfach, nach der richtigen Universität und nach der richtigen Wohnung überstanden hat, kann sich nun auf eines freuen: Auf die ersten Tage als Student/in. Die ersten Tage an der Universität. Nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt, ein weiterer Schritt in die Selbstständigkeit.
Die große Universität kann vielleicht einschüchternd sein und das Gefühl vollkommen alleine in einer riesengroßen Menschenmasse zu sein, könnte sich auch melden. Doch ihr solltet euch immer vor Augen halten: Ihr seid nicht die einzigen, denen es so geht. Die meisten kennen ebenfalls niemanden, wissen nicht, was sie erwartet, fühlen sich in der Größe der Uni ein wenig verloren und wissen ebenfalls nicht wo sie hin müssen. Auch ihnen sind die Räume, die Menschen und das System unbekannt. In den ersten Tagen weiß niemand so richtig Bescheid.
Deshalb gibt es nur eines, was ihr tun könnt: Sprecht die Leute an, sie werden es euch danken, wenn ihr den ersten Schritt macht. Informiert euch überall, fragt nach, wenn ihr etwas nicht versteht und besucht die angebotenen Informationsveranstaltungen und Uni- und Bibliotheksführungen. Auf diese Weise bekommt ihr ein Gefühl für die Universität und versteht ihren Aufbau, was es euch erleichtert die Räume, in welchen ihr Veranstaltungen habt, zu finden.
Besonders die Fachschaft eurer Fakultät kann euch in der ersten Zeit eine große Hilfe sein. Sie kümmert sich um verschiedene Veranstaltungen für Erstsemester, die nicht nur einen Informationswert haben, sondern die vor allem für das gegenseitige Kennen lernen gut sind: Zusammen in ein Café gehen, eine Stadt-Rallye meistern oder einfach im Fachschaftsraum beisammen sein und essen. Auf diese Weise könnt ihr eure künftigen Kommilitonen und Kommilitoninnen kennen lernen und mit ihnen gemeinsam die erste Zeit des Studiums meistern.
von Regina S.
Die große Universität kann vielleicht einschüchternd sein und das Gefühl vollkommen alleine in einer riesengroßen Menschenmasse zu sein, könnte sich auch melden. Doch ihr solltet euch immer vor Augen halten: Ihr seid nicht die einzigen, denen es so geht. Die meisten kennen ebenfalls niemanden, wissen nicht, was sie erwartet, fühlen sich in der Größe der Uni ein wenig verloren und wissen ebenfalls nicht wo sie hin müssen. Auch ihnen sind die Räume, die Menschen und das System unbekannt. In den ersten Tagen weiß niemand so richtig Bescheid.
Deshalb gibt es nur eines, was ihr tun könnt: Sprecht die Leute an, sie werden es euch danken, wenn ihr den ersten Schritt macht. Informiert euch überall, fragt nach, wenn ihr etwas nicht versteht und besucht die angebotenen Informationsveranstaltungen und Uni- und Bibliotheksführungen. Auf diese Weise bekommt ihr ein Gefühl für die Universität und versteht ihren Aufbau, was es euch erleichtert die Räume, in welchen ihr Veranstaltungen habt, zu finden.
Besonders die Fachschaft eurer Fakultät kann euch in der ersten Zeit eine große Hilfe sein. Sie kümmert sich um verschiedene Veranstaltungen für Erstsemester, die nicht nur einen Informationswert haben, sondern die vor allem für das gegenseitige Kennen lernen gut sind: Zusammen in ein Café gehen, eine Stadt-Rallye meistern oder einfach im Fachschaftsraum beisammen sein und essen. Auf diese Weise könnt ihr eure künftigen Kommilitonen und Kommilitoninnen kennen lernen und mit ihnen gemeinsam die erste Zeit des Studiums meistern.
von Regina S.
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