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19. Januar 2018
8 Tipps: So löst du deine Denkblockade
Beinahe jeder hatte schon einmal mit Denkblockaden zu kämpfen. Ganz gleich, ob beim Vorstellungsgespräch, bei einer wichtigen Prüfung oder beim Schreiben der Masterarbeit, die Gedanken stecken ganz einfach fest und drehen sich im Kreis, ohne der Lösung auch nur einen Schritt näherzukommen.
Dabei erhöht sich nicht nur das Stresslevel, sondern auch der Ärger über sich selbst. Frustrationen, Selbstzweifel oder gar Panik können dann das Ergebnis solch einer Denkblockade sein. Dabei lassen sich Denkblockaden in den meisten Fällen sehr einfach lösen. Wir haben die besten 7 Tipps für dich zusammengestellt, damit sich der Knoten deinem Hirn schnell wieder löst.
Was kann ich gegen eine Hirnblockade tun?
Menschen können dank ihrer Intelligenz und Kreativität knifflige Aufgaben lösen und brenzlige Situationen meistern. Um das zu tun, müssen die Gedanken jedoch fließen können. Denkblockaden, die meist durch Stress, Müdigkeit oder Druck ausgelöst werden, lassen Menschen in eine Schock- oder Angststarre rutschen, in welcher das Lösen von Problemen so gut wie unmöglich wird. Doch was hilft wirklich, wenn eine Denkblockade eintritt und wie kann das Auftreten eines Hirnknotens verhindert werden?
Tipp 1: Bereite dich gründlich auf die Prüfung vor
Der Hauptauslöser einer Denkblockade ist Stress. Wenn du dich vorab gut auf die Prüfung vorbereitest, reduzierst du dein Stresslevel und damit auch die Chance, während der Klausur ein Blackout zu erleiden. Beginne daher rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung und teile dir den Lernstoff gut ein. Je früher du beginnst, desto mehr Zeit hast du, die Inhalte gründlich zu erfassen und zu wiederholen. Zudem kommst du so auch vor der Prüfung zu genügend Schlaf, was sich wiederum positiv auf dein Gehirn auswirkt, da Denkblockaden oftmals auch von Müdigkeit ausgelöst werden.
Tipp 2: Tief durchatmen
Wenn du bei der Prüfung eine Denkblockade hast, dann lehne dich kurz zurück und atme einige Male tief durch. Mach dir bewusst, wie viele schwierige Situationen du in deinem Leben schon souverän gemeistert hast und lies dir die Aufgaben noch einmal durch. Such dir die einfachste Frage heraus und schreib drauf los, auch wenn das was du schreibst, die Frage nicht beantwortet. In den meisten Fällen hilft dieses sogenannte Freewriting dem Gehirn die Blockade zu lösen und die richtigen Antworten fallen dir dann nach und nach wieder ein.
Tipp 3: Wackle mit den Beinen
Bei einer Denkblockade kann es auch helfen, mit den Beinen oder Zehen zu wackeln. Durch die Bewegung aktivierst du auch die Durchblutung in anderen Körperteilen wie dem Gehirn. Ein wenig Bewegung kann dir somit dabei helfen, geblockte Energie wieder zu lösen und deine Gedanken zum Fließen zu bringen.
Tipp 4: Gib dein Blackout zu
Denkblockaden können besonders bei mündlichen Prüfungen den schon vorhandenen Stress noch einmal wesentlich erhöhen. Daher ist es ratsam, wenn du dein Blackout vor dem Prüfer zugibst und ihn bittest, die aktuelle Frage aufzuschieben und dir stattdessen eine andere Frage zu geben. Oftmals löst sich die Denkblockade automatisch, während du die andere Frage beantwortest, sodass du die aufgeschobene Frage unmittelbar im Anschluss beantworten kannst.
Tipp 5: Achte darauf, genügend zu trinken
Flüssigkeitsmangel macht sich sehr schnell im Gehirn bemerkbar und führt dazu, dass Informationen schlechter verarbeitet werden können. Achte daher darauf, vor und während Prüfungen immer genügend zu trinken.
Tipp 6: Wechsle den Sender
Blockaden treten häufig genau dann auf, wenn wir uns darauf konzentrieren was wir nicht wollen anstatt darauf, was wir wollen. Versuche daher, bei einer Denkblockade an etwas komplett anderes zu denken, was nichts mit dem augenblicklichen Problem zu tun hat. Bei Denkblockaden während des Lernens kannst du beispielsweise kurz aufstehen und dir einen Kaffee holen, die Waschmaschine einschalten oder eine Runde um den Block laufen. Bei längeren schriftlichen Prüfungen ist es zudem oftmals möglich, kurz die Toilette aufzusuchen. Nutze diese Möglichkeit und beweg dich ein wenig im Waschraum. Auch kaltes Wasser kann dabei helfen, deinen Geist zu wecken und die Denkblockade so zu lösen.
Tipp 7: Mentales Training
Denkblockaden kommen häufig dadurch zustande, dass sich die Gedanken ständig um ein und dasselbe Problem drehen, ohne der Lösung auch nur ein wenig näher zu kommen. Häufig werden bestimmte destruktive Denkmuster wieder und wieder aufgerufen und blockieren so Gedanken, die zur Lösung des Problems beitragen könnten. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist mentales oder autogenes Training. Hierbei werden über die Zeit bestimmte Routinen trainiert. Tritt eine Denkblockade auf, können die Routinen gezielt abgerufen werden und helfen dabei, die Blockade schnell zu lösen.
Tipp 8: Bitte um Hilfe
Wenn du selbst keinen Ausweg aus deiner Denkblockade findest, dann bitte um Hilfe. Häufig hilft es, über die Blockade zu sprechen, um diese zu lösen. Andere Personen bringen andere Sichtweisen ein und können dazu beitragen, dass sich die Blockade schnell löst. Zudem dürfen Studenten auch bei schriftlichen Prüfungen der Aufsichtsperson oftmals Fragen stellen, wenn die Aufgabenstellung unklar ist. Bei einer Blockade können häufig schon banale Fragen oder ein kurzer Wortwechsel helfen, um Verriegelung im Gehirn zu lösen.
Wie Du Gedankenblockaden löst und überzeugend auftrittst
Dabei erhöht sich nicht nur das Stresslevel, sondern auch der Ärger über sich selbst. Frustrationen, Selbstzweifel oder gar Panik können dann das Ergebnis solch einer Denkblockade sein. Dabei lassen sich Denkblockaden in den meisten Fällen sehr einfach lösen. Wir haben die besten 7 Tipps für dich zusammengestellt, damit sich der Knoten deinem Hirn schnell wieder löst.
Was kann ich gegen eine Hirnblockade tun?
Menschen können dank ihrer Intelligenz und Kreativität knifflige Aufgaben lösen und brenzlige Situationen meistern. Um das zu tun, müssen die Gedanken jedoch fließen können. Denkblockaden, die meist durch Stress, Müdigkeit oder Druck ausgelöst werden, lassen Menschen in eine Schock- oder Angststarre rutschen, in welcher das Lösen von Problemen so gut wie unmöglich wird. Doch was hilft wirklich, wenn eine Denkblockade eintritt und wie kann das Auftreten eines Hirnknotens verhindert werden?
Tipp 1: Bereite dich gründlich auf die Prüfung vor
Der Hauptauslöser einer Denkblockade ist Stress. Wenn du dich vorab gut auf die Prüfung vorbereitest, reduzierst du dein Stresslevel und damit auch die Chance, während der Klausur ein Blackout zu erleiden. Beginne daher rechtzeitig mit der Prüfungsvorbereitung und teile dir den Lernstoff gut ein. Je früher du beginnst, desto mehr Zeit hast du, die Inhalte gründlich zu erfassen und zu wiederholen. Zudem kommst du so auch vor der Prüfung zu genügend Schlaf, was sich wiederum positiv auf dein Gehirn auswirkt, da Denkblockaden oftmals auch von Müdigkeit ausgelöst werden.
Tipp 2: Tief durchatmen
Wenn du bei der Prüfung eine Denkblockade hast, dann lehne dich kurz zurück und atme einige Male tief durch. Mach dir bewusst, wie viele schwierige Situationen du in deinem Leben schon souverän gemeistert hast und lies dir die Aufgaben noch einmal durch. Such dir die einfachste Frage heraus und schreib drauf los, auch wenn das was du schreibst, die Frage nicht beantwortet. In den meisten Fällen hilft dieses sogenannte Freewriting dem Gehirn die Blockade zu lösen und die richtigen Antworten fallen dir dann nach und nach wieder ein.
Tipp 3: Wackle mit den Beinen
Bei einer Denkblockade kann es auch helfen, mit den Beinen oder Zehen zu wackeln. Durch die Bewegung aktivierst du auch die Durchblutung in anderen Körperteilen wie dem Gehirn. Ein wenig Bewegung kann dir somit dabei helfen, geblockte Energie wieder zu lösen und deine Gedanken zum Fließen zu bringen.
Tipp 4: Gib dein Blackout zu
Denkblockaden können besonders bei mündlichen Prüfungen den schon vorhandenen Stress noch einmal wesentlich erhöhen. Daher ist es ratsam, wenn du dein Blackout vor dem Prüfer zugibst und ihn bittest, die aktuelle Frage aufzuschieben und dir stattdessen eine andere Frage zu geben. Oftmals löst sich die Denkblockade automatisch, während du die andere Frage beantwortest, sodass du die aufgeschobene Frage unmittelbar im Anschluss beantworten kannst.
Tipp 5: Achte darauf, genügend zu trinken
Flüssigkeitsmangel macht sich sehr schnell im Gehirn bemerkbar und führt dazu, dass Informationen schlechter verarbeitet werden können. Achte daher darauf, vor und während Prüfungen immer genügend zu trinken.
Tipp 6: Wechsle den Sender
Blockaden treten häufig genau dann auf, wenn wir uns darauf konzentrieren was wir nicht wollen anstatt darauf, was wir wollen. Versuche daher, bei einer Denkblockade an etwas komplett anderes zu denken, was nichts mit dem augenblicklichen Problem zu tun hat. Bei Denkblockaden während des Lernens kannst du beispielsweise kurz aufstehen und dir einen Kaffee holen, die Waschmaschine einschalten oder eine Runde um den Block laufen. Bei längeren schriftlichen Prüfungen ist es zudem oftmals möglich, kurz die Toilette aufzusuchen. Nutze diese Möglichkeit und beweg dich ein wenig im Waschraum. Auch kaltes Wasser kann dabei helfen, deinen Geist zu wecken und die Denkblockade so zu lösen.
Tipp 7: Mentales Training
Denkblockaden kommen häufig dadurch zustande, dass sich die Gedanken ständig um ein und dasselbe Problem drehen, ohne der Lösung auch nur ein wenig näher zu kommen. Häufig werden bestimmte destruktive Denkmuster wieder und wieder aufgerufen und blockieren so Gedanken, die zur Lösung des Problems beitragen könnten. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist mentales oder autogenes Training. Hierbei werden über die Zeit bestimmte Routinen trainiert. Tritt eine Denkblockade auf, können die Routinen gezielt abgerufen werden und helfen dabei, die Blockade schnell zu lösen.
Tipp 8: Bitte um Hilfe
Wenn du selbst keinen Ausweg aus deiner Denkblockade findest, dann bitte um Hilfe. Häufig hilft es, über die Blockade zu sprechen, um diese zu lösen. Andere Personen bringen andere Sichtweisen ein und können dazu beitragen, dass sich die Blockade schnell löst. Zudem dürfen Studenten auch bei schriftlichen Prüfungen der Aufsichtsperson oftmals Fragen stellen, wenn die Aufgabenstellung unklar ist. Bei einer Blockade können häufig schon banale Fragen oder ein kurzer Wortwechsel helfen, um Verriegelung im Gehirn zu lösen.
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